Brand einer Gartenhütte

In der Nacht von Samstag auf Sonntag alarmierte die Kreisleitstelle die Feuerwehr Assinghausen um 2.15 Uhr mit dem Stichwort

„Feuer 0 Entstehungsbrand“, B 480 Fahrtrichtung Niedersfeld.

11 Kameraden und Kameradinnen fuhren mit 2 Fahrzeugen Richtung Niedersfeld. Lange Zeit wurde keine Feststellung gemacht, bis die Leitstelle auf Ortseingang Niedersfeld korrigierte. Dort stand eine freistehende Gartenhütte in Brand. Zusammen mit der hinzugerufenen Feuerwehr Niedersfeld konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Löscharbeiten dauerten ca. 90 Minuten. Während der Löscharbeiten war die B480 zeitweise voll gesperrt.

Noch während den Aufräumarbeiten kam ein erneuter Alarm. Um 4.05 Uhr löste ein Heimrauchmelder in einem Mehrfamilienhaus in Niedersfeld Alarm aus. Die Wohnungstür musste aufgebrochen werden und ein Trupp ging unter Atemschutz in die Wohnung vor. Relativ schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Die Wohnung war verlassen, niemand anwesend. Warum die lebensrettenden Rauchmelder ausgelöst haben, konnte nicht festgestellt werden. Die Bewohner aus den anderen Wohnungen konnten wieder zurück ins Haus. Neben den Einheiten aus Niedersfeld und Assinghausen, waren noch die Feuerwehren Hildfeld und Grönbach alarmiert. Ebenfalls anwesend Polizei und Rettungsdienst.

Im Anschluss mussten Fahrzeug und Geräte wieder auf den nächsten Einsatz vorbereitet werden. Heimkehr der Kameraden und Kameradinnen 6.30 Uhr.

Foto: Feuerwehr Niedersfeld

Osterfeuer wird auf dem „Bickacker“ abgebrannt

Am Ostersonntag sind bei Einbruch der Dämmerung alle Asker und Feriengäste eingeladen, zum traditionellen Abbrennen des Osterfeuers zu kommen.

In diesem Jahr wird das Osterfeuer erstmals nicht auf dem Osterfeuerplatz „Am Stein“, sondern auf dem „Bickacker“ zwischen Kirche und Hexenköpfchen abgebrannt.
Auf dem „Bickacker“ wurde eine Ausweichmöglichkeit geschaffen, um das Osterfeuer auch bei sehr trockenem Wetter abbrennen zu können. Die Umgebung ist wesentlich weniger feuergefährdet als „Am Stein“. Dort musste das Osterfeuer in den vergangenen Jahren schon zweimal abgesagt und verschoben werden.

Des Weiteren werden die Jahrgänge der Osterfeuerbauer immer kleiner. Meist gibt es nur noch ein oder zwei Jungs. In Zukunft manchmal überhaupt keinen Jungen mehr. Diese Tatsache macht den Bau eines hohen Osterfeuers mit Ständerwerk nicht einfacher. Wenn sich die Osterfeuerbauer (mit ihren Vätern) für den „Bickacker“ entscheiden, werden dort lediglich die eingesammelten Christbäume auf einem Haufen abgebrannt. Es wird dort kein aufwendiges Ständerwerk mehr gebaut.
Auf dem „Bickacker“ kann das Osterfeuer trotzdem sehr gut gesehen werden.

Elias, der einzige Osterfeuerbauer dieses Jahres, und seine Helfer freuen sich auf euren Besuch am Osterfeuer!